Donnerstag, 10. Januar 2013

RECHT SO - RAT & TAT!

Recht haben - Recht bekommen!


Gut geschützt

Die DGB-Rechtsschutz GmbH hat im Jahr 2011 über 300 Millionen Euro für die klagenden Gewerkschaftsmitglieder erstritten. Die meisten Verfahren betrafen Streitigkeiten um Lohn und Gehalt.

Größte Prozessvertretung
Mit rund 130.000 neu aufgenommenen Verfahren im Jahr 2011 ist die DGB-Rechtsschutz GmbH die größte Prozessvertretung für Arbeits- und Sozialrecht in Deutschland.

Kündigungen abgewehrt
Rund ein Drittel der arbeitsrechtlichen Streitigkeiten betreffen das Kündigungsschutzrecht.

Bis zum Europäischen Gerichtshof
Experten für Revision und Europäisches Recht analysieren die höchstrichterliche Rechtsprechung, bewerten juristische Entwicklungen und initiieren Vorlageverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof. Außerdem vertreten sie Gewerkschaftmitglieder vor dem Bundesarbeitsgericht und Bundessozialgericht.

Wir sind besser

Gewerkschaftsmitglieder erhalten bei Streitigkeiten im Arbeits- und Sozialrecht Unterstützung. Die Kosten dieser Dienstleitung sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Fachliches Know-how
Die DGB-Rechtsschutz GmbH konzentriert sich auf Arbeits-, Sozial- und Öffentliches Dienstrecht und kann so ihre Mandanten optimal vertreten.

Zufriedene Mandanten
86 Prozent aller Mandanten sind mit der DGB-Rechtsschutz GmbH "sehr zufrieden" oder "zufrieden". Knapp 84 Prozent aller Befragten bewerten den Rechtsschutz als mindestens gleichwertig, oft besser als freie Anwaltskanzleien.

Partner der Gewerkschaften
Die Juristinnen und Juristen der DGB-Rechtsschutz GmbH kennen durch ihre Nähe zu den Gewerkschaften die Situation vor Ort und arbeiten eng mit ihnen zusammen.

Rat & Tat

1. Rechte verletzt - was nun?
Verweigerung der Berufsunfähigkeitsrente, negatives Arbeitszeugnis, Kündigung oder die Verweigerung von Ansprüchen aus dem Arbeits- oder dem Tarifvertrag.

2. Problem besprechen
Der erste Weg führt zum örtlichen Büro der Gewerkschaft. Hier findet in der Regel eine Erstberatung statt.

3. Problem lösen
Die Gewerkschaft stellt den Kontakt zum Büro der DGB-Rechtsschutz GmbH her. Nach der Fallaufnahme und einer ausführlichen Beratung über die rechtlichen Aussichten beginnt dort unmittelbar die Prüfung der prozessualen Möglichkeiten und die Vorbereitung er Klage.

Beraten & betreuen

Eine optimale Beratung und Betreuung des Arbeitnehmers, eine genaue Vorbereitung des gerichtlichen Verfahrens und die enge Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft sind die Stärken der DGB-Rechtsschutz GmbH.


ver.di-Mitglieder sind gut geschützt in allen Belangen des Arbeits- und Sozialrechts!



5 Kommentare:

  1. Muss verdi jetzt schon Werbung in seinem eigenem Blog setzen?

    Ich dachte hier geht es um die Becksche?

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    1. Da es um ein Rechtsstreit geht wollte Verdi dir lieber Kollege zeigen das es funktioniert ;-) Aber jetzt wenn es mehr Geld gibt werden bestimmt viele wieder umfallen und es regiert wieder der Wirbellosigkeit.Es passt ja alles oder ??????? wer es glaubt wird selig

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    2. Es ist wirklich zum Weinen, wie kurzfristig viele denken. Unser Ziel ist es doch, zurück zum Tarif zu kommen. Wenn Herr Beck nun bereit ist, durch die Lohnerhöhung den Tariflohn wiederherzustellen, was spricht dann dagegen, gleich wieder den Tarifvertrag anzunehmen und die Kürzungen bei Weihnachts- und Urlaubsgeld etc. über einen Haustarifvertrag zu regeln? Darauf hätten sich bereits im Mai 2011 alle eingelassen und damit wäre allen Parteien eine Menge Ärger und Kosten erspart geblieben.
      Meiner Meinung nach geht es die ganze Zeit ausschließlich darum, Gewerkschaft und Betriebsrat auszuschalten. Wo wären wir aber ohne unsere Arbeitervertretung? Seltsamerweise haben sämtliche Gewerkschaftsgegner die erkämpften Lohnerhöhungen und Sozialleistungen eingesackt und letztendlich haben diese Leute doppelt abkassiert, denn die Gewerkschaftsbeiträge haben sie sich ja auch gespart. Parasiten sind eben nicht nur im Tierreich zu finden.
      Und nun mal Hand aufs Herz: Würden wir Mitarbeiter ohne Gewerkschaft irgendwas erreichen? Wohl kaum.
      Da ist es doch das Mindeste, nicht auch noch denen in den Rücken zu fallen, die für unsere Interessen eintreten.
      Im Übrigen hab ich selten so eine dämliche Frage gehört wie "Muss verdi jetzt schon Werbung in seinen eigenen Blog setzen". Das ist sowas von bescheuert, dass es mir eiskalt den Rücken runterläuft.

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  2. Betriebe und Gewerkschaften sind Tarifparteien nach dem Gesetz, das auch in der Beck'sche gedruckt wird. Dieses Gesetz sollte doch auch bei uns gelten. Oder etwa nicht?
    Warum soll also ver.di nicht für Tarifverträge und neue Mitglieder in der Beck'she werben. Jahrzehntelang sind wir bestens damit gefahren! Du etwa nicht? Überleg mal genau!

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  3. Ich bin ein langjähriger Mitarbeiter bei der Firma C.H.Beck. Mittlerweile hat sich das Betriebsklima in dieser Firma nach meiner Meinung enorm zum Schlechten entwickelt. Keiner traut mehr dem anderen Kollegen. Eigentlich schade. Dies schreibt jemand, für den die Becksche beim Einstieg noch das non plus ultra war.

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