Informationen der Gewerkschaft ver.di zum C.H. Beck Konzern. Zu C.H. Beck gehören u.a. die Verlagsdruckerei in Nördlingen, der Verlag in München, die Zeitschriftenredaktion in Frankfurt, die Verlagsauslieferung in Nördlingen und zahlreiche Buchhandlungen in ganz Deutschland.
In diesem Blog finden MitarbeiterInnen Informationen zu C.H. Beck und der Gewerkschaft ver.di sowie die Möglichkeit sich auszutauschen und zu aktuellen Problemen zu diskutieren.
Aktuell brisant: Tarifflucht von C.H. Beck.
Montag, 23. Juli 2012
Zukunftssicherung!
Sehen so die internen Gespräche über die Zukunftssicherung der Druckerei C.H. Beck im Beck-Konzern aus?
Tarifverträge und Tarifautonomie ja, aber bitte nicht im Beck Konzern! Toller Video Clip, danke für's einstellen. So kann ich mir durchaus Herrn Saßnink vorstellen, wie er über die Gerwerkschaften denkt. Sein Auftritt heute in der Betriebsversammlung war für den engsten Vertrauten von Dr. Hans-Dieter Beck, so bezeichnete er sich, wohl eher unwürdig. Wir befürworten die gesetzliche garantierte Tarifautonome, aber bitte nicht in der Druckerei C.H. Beck, so lautete im Kern seine Aussagen. Wie kann ein kaufm. Leiter des Beck-Konzernes des wohl größten juristischen Verlages in Deutschland sich so äußern. Und wenn dann die Beschäftigten die gesetzlich garantierte Tarifautonomie in Anspruch nehmen wollen, drohen Herr Saßnink, der kaufmännische Leiter des Beck Konzernes und der Druckereileiter Höhn mit Kündigungen und Personalabbau. Und dies alles im Namen von Dr. Hans-Dieter Beck! Dass Herr Saßnink den chbeck-blog als unsäglich bezeichnet, werten wir als Komlpiment. Anscheinend machen wir alles richtig!!!
Diese tollen Einschüchterungen und Drohungen heute auf der Betriebsversammlung sind doch eine Sonderzahlung wert! oder doch lieber einen neuen Firmenwagen?, denn laut Dr. Beck ist genügend Geld da!!!!!!!!!!!
Da kann man nur hoffen, dass die Herren Beck noch sehr lange leben. Denn wenn solche Gestalten wie H. Saßnink an die Macht kommen dann zählen nur noch die Zahlen. Keiner weiß besser wie die Familie Beck wie man ein Unternehmen über Jahrhunderte erfolgreich führt. Daher meine Bitte an die Herren Beck. Sollten Sie diese Zeilen lesen. Vertrauen Sie nicht gut bezahlten Beratern oder Personen wie H. Saßnink die Ihre Interessen versuchen über Ihre zu stellen. Die Wurzel des Erfolges für das Familienunternehmen Beck liegt in Nördlingen. Sollte diese Wurzel einmal eingehen hat dieses Generation voll und ganz versagt.
Die Diskussion hier zeigt, dass wir die Beschäftigten nicht resignieren. Gut fand ich auch, dass unser Gewerkschaftssekretär Rudi kleiber auf der Betriebsversammlung dem Verteter des Dr. Beck super gut contra gegeben hat. Das ist der Herr aus München wohl so nicht gewohnt!
Die Betriebsversammlung hat gezeigt, die Herren der Unternehmensleitung, ob Herr Saßnink oder Herr Höhn, sind nur stark (vor allem in ihren Drohungen), wenn sie wissen, dass die Belegschaft der Druckerei C.H. Beck auf ihre erpresserische Vorgehensweise einschüchtern lässt. Unkalkulierbar wird es für diese Herren, wenn das nach ihrem Bild die Belegschaft nicht mitmacht.
Wer auf die Herren Beck hofft, unterliegt einem verhängnisvollen Irrtum. Saßnink, Höhn und Konsorten sind nur die ausführenden Marionetten; die treibende Kraft dahinter sind die Becks. Sie sind es, die diese Belegschaft wie eine Zitrone auspressen wollen, um ihre Geldsäckel zu füllen.
"Du musst deinen Feind kennen, um ihn besiegen zu können." Sunzi, chinesischer Philosoph und Stratege
Lieber WutBeckianer, schön, dass du das mal in Erinnerung rufst, in letzter Zeit ist nämlich langsam das Bild des harmlosen, alten Mannes entstanden, der von seinen bösen Beratern manipuliert und für deren dunkle Machenschaften missbraucht wird. Ich halte die Herren Beck für sehr clevere Geschäftsleute, die ganz genau wissen, was sie tun.
Meinen Respekt vor den KollegInnen der Druckerei C.H.Beck!!! Die Postkartenaktion war schon sehr gut. Vielleicht tut sich ja im Verlag bzw. den Buchhandlungen auch was. Die kommen sonst als nächste dran.
Diesen "unsäglichen" Blog sofort abschalten fordert Herr Saßnink! Das habt Ihr doch selbst in der Hand. Würdet Ihr die Wahrheit sagen, müßte die hier ja nicht publiziert werden! Ihr sollt ruhig sehen, dass wir nicht so blöd sind wie Ihr uns haltet!
Nach der Knapp-Ära hatte ich große Hoffnung im neuen Geschäftsführer Hans Höhn. Später wich die in Enttäuschung, weil gar nichts passierte. Dann (vor zwei Jahren) passierte was und die Enttäuschung wurde zu Unverständnis. Dann habe ich ihn nur noch belächelt, weil er nur noch eine Marionette war. Seit letztem Jahr empfinde ich nur noch Wut und seit der letzten Betriebsversammlung schäme ich mich für ihn!!! Das ist mal eine Karriere, aber Hauptsache die Kohle passt und immer wieder mal ein neues Auto!!!
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Ha, toller Film, vielen Dank H.H. fürs Einstellen!
AntwortenLöschenSuper.
AntwortenLöschenUnd was haben eigentlich die Arbeitgeber für uns getan?
-Tarifflucht
-Personalabbau
-Leiharbeit
-u.s.w.
Der Kampf geht immer weiter. Lasst euch nicht entmutigen.
Hasta la victoria siempre
Tarifverträge und Tarifautonomie ja, aber bitte nicht im Beck Konzern!
AntwortenLöschenToller Video Clip, danke für's einstellen.
So kann ich mir durchaus Herrn Saßnink vorstellen, wie er über die Gerwerkschaften denkt. Sein Auftritt heute in der Betriebsversammlung war für den engsten Vertrauten von Dr. Hans-Dieter Beck, so bezeichnete er sich, wohl eher unwürdig. Wir befürworten die gesetzliche garantierte Tarifautonome, aber bitte nicht in der Druckerei C.H. Beck, so lautete im Kern seine Aussagen. Wie kann ein kaufm. Leiter des Beck-Konzernes des wohl größten juristischen Verlages in Deutschland sich so äußern. Und wenn dann die Beschäftigten die gesetzlich garantierte Tarifautonomie in Anspruch nehmen wollen, drohen Herr Saßnink, der kaufmännische Leiter des Beck Konzernes und der Druckereileiter Höhn mit Kündigungen und Personalabbau. Und dies alles im Namen von Dr. Hans-Dieter Beck!
Dass Herr Saßnink den chbeck-blog als unsäglich bezeichnet, werten wir als Komlpiment. Anscheinend machen wir alles richtig!!!
Diese tollen Einschüchterungen und Drohungen heute auf der Betriebsversammlung sind doch eine Sonderzahlung wert! oder doch lieber einen neuen Firmenwagen?, denn laut Dr. Beck ist genügend Geld da!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenEin toller Beitrag von Herr Hoffmann war das auf der Betriebsversammlung. Macht weiter so!!!
AntwortenLöschenDa kann man nur hoffen, dass die Herren Beck noch sehr lange leben. Denn wenn solche Gestalten wie H. Saßnink an die Macht kommen dann zählen nur noch die Zahlen.
AntwortenLöschenKeiner weiß besser wie die Familie Beck wie man ein Unternehmen über Jahrhunderte erfolgreich führt. Daher meine Bitte an die Herren Beck. Sollten Sie diese Zeilen lesen. Vertrauen Sie nicht gut bezahlten Beratern oder Personen wie H. Saßnink die Ihre Interessen versuchen über Ihre zu stellen. Die Wurzel des Erfolges für das Familienunternehmen Beck liegt in Nördlingen. Sollte diese Wurzel einmal eingehen hat dieses Generation voll und ganz versagt.
Die Diskussion hier zeigt, dass wir die Beschäftigten nicht resignieren. Gut fand ich auch, dass unser Gewerkschaftssekretär Rudi kleiber auf der Betriebsversammlung dem Verteter des Dr. Beck super gut contra gegeben hat. Das ist der Herr aus München wohl so nicht gewohnt!
AntwortenLöschenDie Betriebsversammlung hat gezeigt, die Herren der Unternehmensleitung, ob Herr Saßnink oder Herr Höhn, sind nur stark (vor allem in ihren Drohungen), wenn sie wissen, dass die Belegschaft der Druckerei C.H. Beck auf ihre erpresserische Vorgehensweise einschüchtern lässt. Unkalkulierbar wird es für diese Herren, wenn das nach ihrem Bild die Belegschaft nicht mitmacht.
AntwortenLöschenWer auf die Herren Beck hofft, unterliegt einem verhängnisvollen Irrtum.
AntwortenLöschenSaßnink, Höhn und Konsorten sind nur die ausführenden Marionetten; die treibende Kraft dahinter sind die Becks.
Sie sind es, die diese Belegschaft wie eine Zitrone auspressen wollen, um ihre Geldsäckel zu füllen.
"Du musst deinen Feind kennen, um ihn besiegen zu können."
Sunzi, chinesischer Philosoph und Stratege
Lieber WutBeckianer,
Löschenschön, dass du das mal in Erinnerung rufst, in letzter Zeit ist nämlich langsam das Bild des harmlosen, alten Mannes entstanden, der von seinen bösen Beratern manipuliert und für deren dunkle Machenschaften missbraucht wird.
Ich halte die Herren Beck für sehr clevere Geschäftsleute, die ganz genau wissen, was sie tun.
Meinen Respekt vor den KollegInnen der Druckerei
AntwortenLöschenC.H.Beck!!!
Die Postkartenaktion war schon sehr gut.
Vielleicht tut sich ja im Verlag bzw. den Buchhandlungen
auch was. Die kommen sonst als nächste dran.
Solidarische Grüße aus dem Rheinland!
„Gelegentlich stolpern die Menschen über eine Wahrheit, aber sie richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.“
AntwortenLöschenWinston Churchill
Diesen "unsäglichen" Blog sofort abschalten fordert Herr Saßnink! Das habt Ihr doch selbst in der Hand. Würdet Ihr die Wahrheit sagen, müßte die hier ja nicht publiziert werden! Ihr sollt ruhig sehen, dass wir nicht so blöd sind wie Ihr uns haltet!
AntwortenLöschenNach der Knapp-Ära hatte ich große Hoffnung im neuen Geschäftsführer Hans Höhn. Später wich die in Enttäuschung, weil gar nichts passierte. Dann (vor zwei Jahren) passierte was und die Enttäuschung wurde zu Unverständnis. Dann habe ich ihn nur noch belächelt, weil er nur noch eine Marionette war. Seit letztem Jahr empfinde ich nur noch Wut und seit der letzten Betriebsversammlung schäme ich mich für ihn!!! Das ist mal eine Karriere, aber Hauptsache die Kohle passt und immer wieder mal ein neues Auto!!!
AntwortenLöschenihr Haders
AntwortenLöschenWas sind denn Haders? Irgendwas altbayrisches?
AntwortenLöschenKlingt, als würde irgendwo ein Buchstabe fehlen.