Donnerstag, 6. September 2012

Infostand am 08. September auf dem Nördlinger Wochenmark!



Dazu der Pressebericht von Donau-Ries Aktuell:

10 Kommentare:

  1. Das ist unser Weg an die Öffentlichkeit. Ich bin dabei!

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    1. Der Weg in die Öffentlichkeit hat sich aus meiner Sicht auf jeden Fall gelohnt! Grossen Dank an Betriebsrat und Ver.di! Weiter so!
      Wir müssen uns einfach nur wehren!

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    2. Stimmt, das war wirklich eine tolle Aktion!
      Überaus erfreulich fand ich das Interesse und den Zuspruch seitens der Bevölkerung - das macht Mut, vielen Dank dafür.

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  2. Ja klasse, endlich. Die Bevölkerung soll auch mal wissen, was bei uns in der Firma abgeht. Ich komme!!!

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  3. So wie sich die Autoren für unsere Rechte und für Tarifverträge bei Beck einsetzen und die beiden Gesellschafter Beck angeschrieben haben, so müssen wir uns auch jetzt selbst engagieren und Flagge zeigen.

    Die Hände in den Hosentaschen und abwarten reicht nicht aus. Ärmel hochkrempeln und am Samstag ein deutliches Zeichen gegen Erpressung und Tarifflucht setzen.

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    1. Genau! Ich hoffe, dass viele Kollegen diesem Aufruf folgen. Ein großes Dankeschön an Betriebsrat und ver-di für euren Einsatz und all die Mühe.

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    2. Ich würde mich gerne mit euch in Verbindung setzen. Schreibt uns eine Mail an news@donau-ries-aktuell.de

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  4. Aktionen in München und Frankfurt?

    Das war doch eine tolle Aktion in der Nördlinger Fußgängerzone. Sollten wir so etwas nicht auch in München oder auch anlässlich der Frankfurter Buchmesse machen?
    Wenn man keine andere Antwort hat, als den den Beschäftigten mit Kündigungen zu drohen, wenn sie ihre Rechte in Anspruch nehmen und deren Anliegen ignoriert werden, dann müssen wir offensichtlich noch eine deutliche Schippe drauflegen!

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  5. Ich fahre mit nach Frankfurt oder auch nach München. Das ist mir einen Tag Urlaub wert! Oder können wir da auch mal einen Streiktag einlegen. Das wäre doch eine geile Aktion!!!!

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  6. München klingt super, da sind wir dann genau an der richtigen Adresse! In Nördlingen kann uns Herr Beck vielleicht noch ignorieren, in München nicht mehr.

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