Aytekin muss bleiben!
Es nimmt kein Ende, die SCHWARZ GRUPPE LIDL geht erneut gegen unseren
Gewerkschafter Aytekin Erayabakan vor. Diesmal sprach man die fristlos und
hilfsweise ordentliche Kündigung aus.
Die ausgesprochenen Kündigungen dürfen nicht rechtswirksam werden!
Bitte die Soli-Aktion „Aytekin muss bleiben“
über eure Emailverteiler und soziale Netzwerke weiterleiten!
Danke für eure Unterstützung!
Der Fall Aytekin Erayabakan zeigt deutlich, dass bei LIDL in Graben bei
Augsburg seit Jahren „Union Busting“ mit hohem Aufwand betrieben wird. Der
Führungsspitze in Graben ist anscheinend jedes Mittel recht, um engagierte
Gewerkschafter*innen aus dem Unternehmen zu drängen.
Traurigerweise gehört „Union Busting“ für Aytekin mittlerweile zum Alltag. Es
vergeht kein Tag, ohne Angriffe der Geschäftsführung in Graben auf Aytekin.
Arbeitgeber die aktive Gewerkschafter*innen aus dem Betrieb drängen wollen,
müssen öffentlich gemacht werden. Was bei Lidl in Graben passiert, ist als
Generalangriff auf aktive Gewerkschafter*innen die für gute Arbeit im Betrieb
täglich kämpfen zu verstehen.
Was kannst Du tun?
Klicke auf die Solikarte
(Bild links) und zeig der Arbeitgeberseite mit Deiner solidarischen
Erklärung/Unterstützung, dass „Union Busting“ sich nicht lohnt.
Wie geht’s weiter?
Montag, 2. Dezember um 11:45 Uhr findet die Güteverhandlung am
Arbeitsgericht Augsburg in der Frohsinnstraße 2, im Sitzungssaal 1 statt.
Aytekin war tagtäglich immer wieder aufs Neue Bossing ausgesetzt. Im
Unternehmen ist man meistens auf sich allein gestellt, jedoch nicht in der
Güteverhandlung. Lasst uns gemeinsam Aytekin in der Güteverhandlung zu Seite
stehen.
Sylwia Lech, Fachbereich 12
Ver.di Augsburg