Donnerstag, 24. Januar 2013

ver.di-Mitgliederversammlung am Samstag, 26. Januar 2013!

250 Jahre Druckerei C.H. Beck!

Was steht an und wie starten wir ins Jahr 2013?


Alle ver.di-Mitglieder der Druckerei C.H. Beck sind aufgefordert, gemeinsam mit die Weichen für das Jahr 2013 zu stellen.

Es geht um folgende Themen:

v  Aufforderung von ver.di an Dr. Beck zu Tarifverhandlungen –                  Schreiben vom  3. und 11. Januar 2013

v  „Zusatzvertrag 2“  zum  „Zusatzvertrag 1“

v  Geltendmachungen und Klagen  zum „1. Zusatzvertrag“, Folgen einer Unterschrift zu Zusatzvertrag Nr. 2

v  Weitere Aktionen für Tarifverträge Druck und Altersteilzeit und die Wahl eines Aktionsausschusses und einer Tarifkommission


Nur tarifliche Regelungen garantieren dauerhaften betrieblichen Frieden und Rechtssicherheit für alle. Dies gilt für die Beschäftigten im Verlag in München, für die Beschäftigten der Nördlinger Verlagsauslieferung und für Buchhandlungen im Beck Konzern.

Warum werden den Beschäftigten der Druckerei Tarifverträge verweigert? 

21 Kommentare:

  1. Ja meine Kollegen und ich sind auch der Meinung, dass wir am Samstag Nägel mit Köpfen machen.
    Wir lassen uns nicht für lächerliche 2,8% kaufen und wir werden auch wieder für einen Tarifvertrag streiken. Diesmal aber länger als 24 Stunden. Haben auch schon über geeignete Tage im Februar diskutiert!

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  2. Ein weiterer Warnstreik hätte schon im Februar stattfinden sollen. Das wäre auch nicht überzogen gewesen.
    Wer den Druckerei Beschäftigten Tarifvertäge verweigert, den Tarifvertrag mit ver.di im Verlag aber akzeptiert, der hat es nicht anders verdient!

    Also meine Herren und Dr. Beck, suchen sie die Schuldigen dann nicht bei uns oder ver.di, sondern im eigenen Lager! Dort sitzen die Blockierer und Scharfmacher!

    Unsinnige Anschuldigen eines Herrn Schöllhorn gegenüber dem Betriebsrat nützen da auch nichts! Herr Schöllhorn sollte diesen Brief dann schon an die Blockierer und Scharfmacher im eigenen Lager schreiben!

    Also Herr Schöllhorn, ran an die Tasten..., wenn sie sich trauen und nicht zu feige sind!

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  3. Sorry, liebe Leute, das muss natürlich richtig heißen:

    "Ein weiterer Warnstreik hätte schon im Januar stattfinden müssen"!

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  4. Ja ihr lieben Leut.
    Wenn wir jetzt nicht dranbleiben,haben wir verloren.
    Also nehmt euer Herz in die Hand und steht für eine Rückkehr zum Tarifvertrag ein.Allein ist jeder nichts, aber zusammen sind wir stark. Bei der GL ist das gar keine Frage, die halten zusammen.Von diesen Herren wird keiner sagen: Wir können doch den Mitarbeitern nicht immer mehr kürzen, nein sie bleiben bei Ihrem harten Kurs.Wenn nur einer aus der Führungsriege ausbrechen sollte und sich auf die Seite der Mitarbeiter schlägt, wäre der morgen weg vom Fenster. Und was tun wir? EINER NACH DEM ANDEREN BRICHT EIN.Nehmt euch ein Beispiel an unseren Herren, die halten zusammen.

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  5. Warum kürzt unser Herr Beck die Löhne der GL und Führungskräfte nicht mal drastisch auf Helfer-Niveau.
    Dann wissen sie mal wie man sparen muß,um von einem zum anderen Monat zu kommen.Was seit ihr nur für Menschen,selber sich die Taschen vollmachen und das " VOLK " soll verrecken.
    Schämt euch was.
    Wir sollten heuer am Stadtmauerfest ein Lager für geschundene
    und ausgebeutete Sklaven machen.
    Herzlich willkommen im Mitelalter.

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  6. Da kann ich dir nur zustimmen!
    Genau diesen Typ Führungskraft wünscht sich unsere GL. 100% die Linie der GL vertreten und nicht nach fehler im eigenen Bereich suchen.
    Hat sich Herr Schöllhorn in einer Betriebsversammlung oder sonst wo schon mal dafür interessiert, wie die Arbeitsbedingungen einer Helferin in der Buchbinderei oder eines Druckhelfers sind? Oder wie Buchbinder und Drucker seit 35 und 40 Jahren schicht arbeiten, gesundheitlich angeschlagen sind, wie es denen geht?

    NEIN, HAT ER NICHT!

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  7. Ja glaubt ihr denn wirklich, eine unserer Führungskräfte,egal wie der heißt,würde unter solchen Bedingungen und Belastungen,
    die Schichtarbeiter haben, vor allem unsere Damen in der Bubi,
    (z.b. am Ratiobinder ohne Hubhilfe die Paletten hochhangeln um an die Päckchen zu kommen),das nur einen Tag aushalten.
    Geschweige ein Herr Schöllhorn,den ich hiermit bitte,doch mal ein Jahr mit uns zu arbeiten, zu unserem Lohn,unseren Belastungen und Arbeitsbedingungen.
    WIRD ER NICHT TUN, er ist ja nicht blöd.

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  8. Werter Herr Schöllhorn,

    das war ein ebenso überflüssiger wie bescheuerter Brief, den Sie glaubten an den BR schreiben zu müssen.
    Wie wäre es, wenn Sie an den Verursacher der unsäglichen betrieblichen Situation, nämlich an Herrn Dr. HD Beck, den Mann, der seinen Ehre und den Ruf der Familie Beck auf dem Altar des Profits geopfert hat, wenn Sie also diesem Herrn einen derartigen Brief schreiben würden.
    Aber dazu fehlt Ihnen der Mut (und einiges mehr)!
    Ungehalten
    ein Beck-Mitarbeiter

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  9. Ja glaubst du denn, Herr Schöllhorn wird sich bei H.D Beck
    über die betriebliche Situation auslassen. Da ist es doch wesentlich einfacher auf die sogenannten "Kleinen Leute" und den Betriebsrat.
    draufzuhauen. Wir sind doch nur DRECK für die da oben. Wenn sie könnten würden sie uns morgen gegen Billigkräfte austauschen. Was verdienen sie eigentlich Herr Schöllhorn?
    Möchten sie mal ein Jahr lang für einen Helferlohn arbeiten?
    Wohlgemerkt im Dreischicht-Betrieb. Dann können sie sich beschweren. Es wird doch immer gepredigt,uns laufen die Lohnkosten davon. Beck könnte sehr viel Geld sparen, wenn er seine Führungskräfte mal ordentlich zur Kasse beten würde.
    Lieber BR könnt ihr den Brief nicht veröffentlichen.

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  10. Das mit dem Sklavenlager am Stadtmauerfest ist ne tolle Idee.
    Vom Viehweg machen bestimmt auch einige mit.
    Und vielleicht können wir die Führungkräfte dazu bewegen,die Henker und Handlanger zu spielen.
    Erfahrung haben sie ja genug gesammelt,dann wird ihnen das nicht schwerfallen.

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  11. Ich bin erstaunt was ihr von unsere "Führung" erwartet wenn ich zurück denke was sie angeblich von sich gegeben haben sollen Sätze wie "Ich habe von die Leute nicht verlangt das sie Familien gründen sollen oder Häuser bauen sollen." Da kann man nichts erwarten.Aber so lange es noch so naive Kollegen gibt ziehen die alles gnadenlos durch.
    Den Sklavenlager Idee ist gar nicht schlecht aber bitte ohne Führungskräfte da könnte der eine oder andere ein sehr böses erwachen erleben..... ;-)

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  12. Hallo Leute,
    auch wenn ich nicht bei der Fa.Beck arbeite,habe ich von München aus verfolgt,was bei Euch los ist.
    Es war schon Hoffnung am Horizont aber kaum das man mit Gehaltserhöhung kommt kneifen einige und vergessen sofort,um was es eigentlich geht.
    Wenn Ihr alle zusammen halten würdet,kann garnichts schief gehen.Aber leider gibt es auch bei Euch Arschkriecher und Schisser.
    Ich wünsche denen,die es weiterhin durchziehen viel GLÜCK !!!

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  13. Liebe Kollegen,

    so langsam frage ich mich, auf welchem Niveau Ihr in diesem Blog eigentlich angekommen seid? Geht es denn nur noch über persönliche Angriffe und Beleidigungen? Einen konstruktiven Beitrag oder Ideen um die Situation zu ändern oder zu verbessern habe ich hier jedenfalls noch nicht gesehen.

    Und das Verdi so etwas auch noch unterstützt und für gut hält finde ich persönlich unter aller Sau!

    Ihr solltet Euch mal überlegen, das nicht nur die Mitarbeiter der Druckerei oder des Verlages diesen Blog lesen, sondern auch unsere Kunden. Und von denen sind wir ALLE abhängig oder etwa nicht? Ich glaube nicht, dass sich die Kommentare und Meinungsäußerungen, die hier abgegeben werden, positiv auf die Auftragsvergabe unserer Kunden nach Nördlingen auswirken....

    Nur so viel zum Thema der ach so "schlimmen" Arbeitsbedingungen bei uns. Geht doch mal Raus und schaut mal was Ihr wo anderst auf dem Markt Wert seit. Ich habe das schon gemacht und kann Euch sagen, Ihr werdet weder im Bereich Lohn- und Gehalt, Arbeitszeit, Urlaubstage noch Weihnachts- und Urlaubsgeld etwas besseres in der Region und der Branche finden. Fragt doch mal unseren Kollegen der von Bercker gekommen ist nach den Arbeitsbedingung die dort vorherrschten. Ich bin mir sicher, da wird so mancher danach mit den Ohren schlackern....

    Auch ich bin ein Gegner der Niedriglöhne und sehe die zunehmende Problematik in der Buchbinderei. Das Problem der Billiglöhne ist aber ein generelles Problem unserer Politik, die das Ganze auch noch unterstützt und vorantreibt. Leider bleibt einem Unternehmen, das jahrzehntelang faire Löhne und Gehälter bezahlt hat, dann aus Konkurrenzdruck oft nichts mehr anders übrig als auch mit solchen Methoden zu arbeiten um sich am Markt behaupten zu können. Das das nicht schön ist, vor allem für die Betroffenen ist mir auch ganz klar. Aber eines sollte auch jedem bewusst sein, jeder hat die Möglichkeit und das Grundrecht darauf sich seinen Arbeitsplatz frei zu wählen wenn er mit dem was er hat nicht zufrieden ist.

    Die Marktsituation hat sich einfach stark verändert. Da bringen uns die Parolen die vor 30 Jahren geschwungen wurden jetzt auch nicht mehr weiter. Wir befinden uns in einem Verdrängungswettbewerb in welchem nur die "Stärksten" überleben werden.

    Ich bestreite nicht, dass von unserer Geschäftsleitung Fehler und Versäumnisse gemacht wurden. Aber so langsam sollten wir ALLE, und damit meine ich ALLE (Dr. Beck, GL, BR und Belegschaft), damit aufhören uns gegenseitig zu "zerfleischen" und uns gemeinsam konstruktive Gedanken machen wie es in Zukunft weitergehen kann. Denn nur so haben wir ALLE meiner Meinung nach eine gemeinsame Zukunft am Standort in Nördlingen!

    PS: Eins möchte ich zu den Kommentaren noch sagen, von wegen die jungen Kollegen haben "keinen Arsch mehr in der Hose" oder "sind zu Feige für etwas einzustehen".

    Ich denke viele von den jungen und jüngeren Kollegen sehen die Situation einfach anderst, als einige "alte", denen es nur noch darum geht ihre letzten paar Jahre "irgendwie" rum zu bringen. Wir jungen sind nämlich auf unsere Arbeitsplätze noch ein paar Jahre länger angewiesen als die "alten".... nur so viel zu diesem Thema.

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    1. Nichtunterzeichner27. Januar 2013 um 17:07

      Da hast du lieber Kollege aber ganz schön aufgetragen, oder bist du vielleicht doch eine möchtegern Führungskraft aus Nördlingen? Dein Schreibstil erinnert sehr an so einen Herren. Zu deiner Ausführung unter PS möchte ich nur soviel sagen. Sicher sind die jüngeren noch länger auf einen Arbeitsplatz angewiesen aber die Arbeitsbedingungen werden sich nicht verbessern und da kann ich nur hoffen das die sogenannten Jüngeren es auch bis zur Rente aushalten was ich sehr bezweifle.
      Wir werden auf jeden Fall weitermachen.

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  14. Deswegen kämpfen darum das es nicht so wird wie in die Firmen wo es angeblich viel schlimmer ist! Als Führungskraft haben sie leicht reden ihnen betrifft es nicht!Arbeiten sie 3 schichten oder arbeiten sie überhaupt einmal körperlich an die Maschinen und schauen sie wie sie mit unseren Lohn klar kommen und dann noch so ein Mist anhören müssen!Verzichten sollen wir laufend für euch das sie euren jobs nicht verlieren!Wir arbeiten das wir leben können und nicht plus existieren!Unter alle Sau ist das was Sie hier abziehen und wir sollen das Maul halten und kuschen.Wir wollen Tariflohn oder sind wir schon bei der Zeitarbeit?Ihr habt doch mit Zusatzverträge und Einschüchterungen,Drohungen usw. angefangen!!!!Sehr Ehrenhaft und sozial das vergessen wir euch nicht.

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  15. Lieber Blogger und Schreiber des Kommentars " so langsam frage ich mich, auf welchem Niveau..."!

    Was heißt hier persönliche Beileidigungen und Angriffe. Da kann ich nur sagen, wer austeilt, muss auch einstecken können oder so wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück!

    Und dass ver.di diesen Blog mit ins Leben gerufen hat, finde ich eine tolle Sache. Danke ver.di! Dass euch Führungskräften dies stinkt, ist mir schon klar. Du solltest aber auch mal darüber nachdenken, warum dieser Blog entstanden ist. Schon vergessen. Denke mal bitte an Mai 2011!

    Der Vorwurf, dass woanders zu noch schlimmeren Bedingungen gearbeitet wird, ist nicht hilfreich. Oder bist du der Meinung, dass sich die Beck'sche Beschäftigten immer an den Arbeitgebern orientieren sollen/müssen, die ihre Beschäftigten noch mehr erpressen und noch mehr unter Druck setzen, wie es bei uns im Mai 2011 war. Nach dem Motto: Wer seinen Beschäftigten am meisten Verzichte abringt, der ist der Beste!

    Alle an einen Tisch sitzen finde ich nicht schlecht, allerdings hast du wohl unbewusst (oder bewusst) die zuständige Gewerkschaft ver.di vergessen. Nur eine Gewerkschaft kann eben Tarifverträge abschließen. Das müsstest du aber auch als eine Führungskraft (so vermute ich mal) wissen.

    Dass sich manch älterer Kollege über seine jüngeren Kollegen ärgert, ist aus deren Sicht auch nachvollziehbar. Alles was in den letzten Jahrzehnten erkämpft wurde, wird heute in Frage gestellt. Schicht- und Nachtarbeit gehen nicht spurlos an einem vorüber. Die Altersteilzeit wird uns aber verweigert. Ist es vielleicht in Ordnung, dass Schicht-und Nachtarbeiter ebenfalls die Arbeitszeitverlängerung aufgebrummt bekommen haben?

    Apropos junge Kollegen: ich kann auch nachvollziehen, warum sich vielleicht jüngere eher vorsichtiger verhalten. Häuslesbauer, Kinder, Familie und dann die Drohung mit Arbeitsplatzverlust durch den Arbeitgeber!

    Wernn du eingangs deines Kommentars das Niveau der Kommentare kritisierst, musst du dir die Frage aber auch selber mal kritisch stellen. Oder wie findest du deine Aussage:"...als einige "alte", denen es nur darum geht ihre letzten paar Jahre "irgenwie" rum zu bringen.

    Ich darf dich nur daran erinnern, dass auch unsere beiden Verleger und Gesellschafter ein schönes Alter erreicht haben. Das ist Altersdiskriminierung, was du hier von dir gibt, und das finde ich nicht Ordnung. Auch du wirst älter...

    Gäbe es aber diesen Blog nicht, hätten wir uns auch nicht austauschen können... Danke!

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  16. Oje oje, entspannt euch mal wieder!
    Nur weil hier jemand eine etwas andere Sicht der Dinge hat, muss er noch lange keine Führungskraft sein.
    Mir geht die Art und Weise mancher Kommentierungen auch ziemlich auf die Nerven, vieles finde ich unverschämt und vor allem absolut unnötig. Lasst doch jeden seine eigene Meinung haben und äußern. Argumente zählen, aber Beschimpfungen braucht hier niemand.

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  17. Ist ja ganz einfach wenn mein Lohn sinkt kann ich mir nur das wichtigste leisten.Kein Taschenbuch.Wenn ich dann 2 jobs brauche denn leidet auch mein Gesundheit.Wenn sich Arbeit nicht mehr Rentiert was machen wir dann ?

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  18. Ich würde mich ja gerne entspannen, wenn die die GL mehr auf entspannen statt auf spalten setzen würde.
    Und uns wieder die Tarifverträge gibt, die sie uns unter Androhung des Arbeitsverplatzverlustes weggenommen hat!

    Sehe eher die Fakten und träume nicht!

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  19. Bin entspannt; ich könnte dir auch den Bereichsleiter namentlich nennen;
    die gleiche Argumentation habe ich schon mind. zweimal auf den Betriebsversammlungen von ihm gehört!

    Hat halt auch das Glück, dass er keine 3 Schichten und nicht am Samstag arbeiten muss!

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  20. Ein C.H.Beck-Zitat!
    Welches Thema auch immer aufgegriffen wird, es ist dem Verlag ein wesentliches Anliegen, hervorragende Kenner und Wissenschaftler dazu zu ermutigen, ihr Wissen, ihre Einsichten, ihr Problembewusstsein einem weiten, nicht spezifisch vorgebildeten Publikum zugänglich zu machen. Alles leere Worte!!!!!
    Wo bleibt die Einsicht und das Problembewusstsein im Arbeits-Recht.
    Fragt doch mal die Kenner und die Wissenschaftler liebe GL!
    MfG
    Ein nicht spezifisch vorgebildeter Arbeiter!

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