Im Auftrag der Kolleginnen und Kollegen fordern wir jetzt mit Schreiben vom 2. Mai die Geschäftsleitung auf, mit ver.di in Verhandlungen über diese tariflichen Forderungen für den kompletten Druckstandort Nördlingen einzutreten. Bereits mit Schreiben vom Dezember 2018 und Februar 2019 haben wir die GL aufgefordert, mit uns in Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen einzutreten. Dem ist die GL leider bis heute nicht nachgekommen. Deshalb auch die befristeten und eintägigen Warnstreiks bis einschließlich 18. April.
Nachdem die GL bereits bezüglich Lohn- und Gehaltserhöhungen an den Betriebsrat herangetreten ist, gehen wir davon aus und spricht eigentlich auch kein vernünftiger Grund dagegen, dass einer zügigen Gesprächsaufnahme nichts entgegensteht.
In einem Schreiben ging der Brief an die Nördlinger GL auch an den Verleger und Gesellschafter Dr. Hans Dieter Beck. Wir appellieren an Dr. Beck, die berechtigten Anliegen der Beschäftigten ernst zu nehmen und mit ver.di in Tarifgespräche einzutreten.
Die Zukunft eines Unternehmens lässt sich nur mit einer zufriedenen, hochmotivierten und engagierten Belegschaft erfolgreich gestalten und nicht gegen sie. Dazu gehören auch Tarifverträge und ein Mindestmaß an Rechtssicherheit für die Beschäftigten.
da Schau einer an, die GL reagiert auf das Schreiben wegen einem Haustarifvertrag und macht jetzt gleich am Dienstag eine Versammlung.
AntwortenLöschenWie läuft's ab. Einschüchterung oder Versöhnung und Schmusekurs
unsere feinen Herren der GL werden sich schon eine Strategie ausgedacht haben, wie sie uns am Dienstag auseinanderdividieren können. Das können sie ja ganz gut und unser Herr Zoller hat da besonders viel Erfahrung
AntwortenLöschenUnser Herr Zoller hat es drauf. Er hat uns 2011, 2013 und 2016 verarscht und wir sind darauf hereingefallen.
AntwortenLöschenUnd am Dienstag soll es Herr Matthiesen kurz vor seinem Abgang noch richten, bevor uns lieber Dr, Kranert auf der Bühne wieder erscheint