Angst und Verunsicherung ein ständiger Begleiter in der Buchbinderei!
- Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 3,75 Std. unbezahlt pro Woche, bei gleichzeitiger Absenkung der Stundenlöhne um 10,8% (= Reduzierung der Schichtzuschläge)
- Reduzierung des Weihnachtsgeldes bis zu 35%
- Reduzierung des Urlaubsgeldes um 20%
- dauerhafte bzw. unbefristete Verzichte der Beschäftigten
- Arbeitsplatzsicherung nur bis Ende 2018
- keinerlei Schutz vor weiteren Werkverträgen
Einschüchterung und Ängste um den Arbeitsplatz sind ein Vertragspartner für die Ergänzungsverträge bei C.H. Beck!
Im Laufe der Diskussion kam klar und eindeutig zum Ausdruck, dass die Beschäftigten wieder einen Tarifvertrag haben wollen und Verzichte, soweit unvermeidbar, per Tarifvertrag mit ver.di geregelt werden sollen. Unverkennbar war aber auch, dass die Angst um den Arbeitsplatz ein ständiger Begleiter in der laufenden Diskussion ist. Ganz offensichtlich zeigten „die Gespräche mit den Führungskräften“ in den letzten Tagen Wirkung. Wenn die Angst um den Arbeitsplatz auch ein Vertragspartner der Geschäftsleitung ist, man darauf auch noch stolz ist, dann ist es weit gekommen mit der Beck’sche!
Brief an den Landesbischof und EKD-Vorsitzenden Prof. Dr. Bedford-Strohm
Mit dem aktuellen Hinweis auf die Tarifflucht, auf massive Einkommensverluste und Ängste der Beschäftigten um den Arbeitsplatz wendet sich die Gewerkschaft ver.di als Arbeitnehmervertretung an den Landesbischof der Evangelischen-Lutherischen Kirche in Bayern und EKD-Vorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm und bittet hier um Unterstützung. Es geht darum, dass die betroffenen Beschäftigten mit Würde, Respekt und Fairness behandelt werden. Dies schließt auch einen Tarifvertrag mit ein.
Gerade habe ich die Meldung im Bay. Rundfunk gehört. Andruck der Lutherbibel und Konflikte um Arbeitsbedingungen bei Beck. Find ich gut. Man soll draußen ruhig wissen, wie hier mit der Angst um den Arbeitplatzverlust GL-Politik betrieben wird.
AntwortenLöschenWas laberst du da für ein Dreck. Keiner droht oder betreibt ein Arbeitsplatzverlust Politik. Rudi du solltest langsam kapieren das du versagt hast und uns die schlechtesten Konditionen übrig gelassen hast.Und unser Betriebsrat da sind die meisten nur Versager, die lassen die Beste von allen im Gremium einfach gehen und hätten das alles, wenn die weniger auf Herr Kleiber gehört hätten, über eine BV mit den Ergäzungsverträgen verhindern können. Da kann ich nur schreien:
AntwortenLöschenRaus aus unserer Becksche.
lass jetzt mal Rudi und den Betriebsrat da raus.Jeder hat das beste versucht!Und wenn jemand sein Amt im Betriebrat aufgibt ist das Feige.Man weiß doch was auf einen zukommt wenn man sich aufstellen lässt! solange die BRMitglieder von der GL Liste das Handtuch schmeißen ist doch alles supi
LöschenSuper was Sie da schreiben. Der Arbeitgeber nimmt den Beschäftigten Schritt für Schritt die Tarifverträge weg und schuld ist die Gewerkschaft und der Betriebsrat. Super, meken Sie eigentlich was das für ein Blödsinn ist?
LöschenÜberall gibt es die gleichen überschaubaren ArbeitnehmerInnen, die die kapitalistischen Zusammenhänge nicht verstehen wollen oder können. Überlegen Sie doch einmal warum ihre Geschäftsleitung das alles macht.
Und? Nachgedacht! Ja klar zum Wohle der Firma und zum Erhalt der Arbeitsplätze. Hab ich ganz vergessen. ver.di und Betriebsrat wollen ja nur schlechtes für alle. Wenn es denn so einfach wäre die Frage zu beantworten.
Seien sie nur weiter ein Halbwolf. Was Sie sind so schlau und wissen nicht was ein Halbwolf ist? Na dann können Sie es hier nachlesen.
http://dehner-verdi.blogspot.de/2011/02/leben-wir-in-der-wolfswelt.html
In diesem Sinne. Schieben Sie die Schuld nur weiter auf die Aufrichtigen. Wenn es Ihnen dabei besser geht......
Hasta la victoria siempre
H.Kranert und führungskräfte haben es soweit gebracht das wir den gleichen ruf haben wie Appl und Engelhard,wie bekommen nicht mal mehr Lehrlinge.
AntwortenLöschenIhr seit am längeren hebel aber bedenke eins.Die Leute bei uns sind flexibel,wenn es sich beim Beck nicht mehr lohnt muss man sich was andere überlegen.Die was unbedingt bleiben müssen werden älter und da bleibt die Gesundheit irgendwann mal auf der strecke,und bei der jetzigen Vorgehensweise .....Ihr wird irgendwann mal Hände ringend Leute suchen wenn es Beck noch gibt,wahrscheinlich mit den ruf von Viehweg und Co
Viel Erfolg Oli und deine Kumpels ihr geht in den glorreichen Beck Geschichte ein so wie eure Vorgänger H.Höhn
Bei so manchem Kommentarschreiber habe ich den Eindruck, der sitzt in seinem gemachten Nest und in seiner Kuschelecke in der Bergerstraße, genießt die Nähe zu unserer GL und hat keine Ahnung, wie der tatsächliche Alltag in der Technik ist.
AntwortenLöschenWenn du vergessen hast, wie die Leute 2011 unter Druck gesetzt wurden, dann erkundige dich mal bei uns in der Bubi. Dann erwachst du vielleicht aus deiner heilen Welt
Versager seit ihr selbst,weil unterschreiben kann nur jeder selbst.Gibt nicht immer anderen Schuld,ihr hüpft doch gleich am höchsten. Wie die Sprüche auch. Bla bla bla.Zum Betriebsrat den wählt ihr selbst und wen nur Vögel drin sitzen ist die Geschäftsleitung schuld.
LöschenDas stimmt,volle Armleuchter müssen in dieser Binderei sein. Kugelschreiber in die Hand und unterschreiben und dann schimpfen, wo überhaupt keinen Sinn machen.
LöschenIhr bei Beck-Druck in Nördlingen jammert , dass es einen erbarmt. Eure Bedingungen trotz Werkverträgen sind aber verglichen mit anderen Druckereien noch in Ordnung, schaut euch doch mal um! Ihr sägt gerade mit aller Kraft an dem Ast, auf dem ihr sitzt!
AntwortenLöschenGeschäftsleitung sitzt am Ast,die armen Arbeiter schon längst am Boden.So soll es heißen oder?Kleine Verwechslung!
LöschenIn einer Zeit, in der kostendeckende Aufträge wahrlich nicht vom Himmel fallen, erfolgt seitens verdi ein Brief an den Auftraggeber eines für die Druckerei wichtigen Projektes.
AntwortenLöschenWie können Sie vom Arbeitgeber verlangen, dass sich dieser mit den verantwortlichen verdi-Vertretern an einen Tisch setzt – nach einer solchen Aktion...
Die "armen Arbeiter" sind aber ohne Job noch viel ärmer! Das solltet ihr auch bei Beck-Druck bedenken!
AntwortenLöschenIch kenne leider viel dramatischere Beispeile als bei euch in Nördlingen!
da bringen einige Schreiber einiges durcheinander.
AntwortenLöschenich würde gerne mal ein noch dramatischeres Beispiel namentlich genannt haben und wo auch vergleichbar ist. Die Becksche schreibt wohl nach wie vor schwarze Zahlen und der dazugehörige Verlag wächst und wächst und wächst.
Zu anderen sind die Fakten die, dass der AG alle Tarifverträge gekündigt hat, seit Wochen jegliche Gespräche mit Verdi verweigert und jetzt erst ver.di einen Brief an den Landesbischof anlässlich des Besuches geschrieben hat.
Also bitte bei den Fakten bleiben, danke!
Leute der Drops ist gelutscht.95% der Buchbinder haben den Vertrag unterschrieben 5% haben es nicht!
AntwortenLöschenWas soll das alles??? Im Tatsachen verdrehen ist Rudi Kleiber wohl Spitzenreiter ich frag mich nur für wenn er das macht -für den einzelnen Mitarbeiter -braucht er dies für sein Selbstbewußtsein oder für verdi? Kundenicht anzugehen geht absolut nicht! Das kostet Arbeit und damit ARBEITSPLÄTZE! Tatsache ist offe nsichtlich auch, das es um die Buchbinderei geht die rote Zahlen schreibt das hat nichts mit dempfehlen Rest der Firma zu tun. Beispiele wo die Bedingungen schlechter sind: Appl, Kössel, Vogl, ... Nennt doch mal Beispiele wo es besser ist! Wem es in der Becksche nicht nicht mehr passt soll doch dorthin gehen und nicht die Existenz der anderen aufs Spiel setzen! Wenn verdi was erreichen will sollen sie sich an der eigenen Nase packen und bei den Betrieben anfangen wo sie seit Jahren jede Verschlechterung anscheinend kommentarlos akzeptieren! Wenn alles den Bach runtergeht ist immer die Geschäftsleitung schuld -niemals verdi! Ich würde an Stelle der FirmenLeitung auch nicht mehr mit einem Rudi Kleiber sprechen -vielleicht sollte verdi einfach mal jemanden schicken der mit einem gewissen Abstand an die Sache rangeht.
AntwortenLöschenDas ist ja sehr interessant; jetzt stellt mit Appl in Wemding auf eine Stufe mit dem angesehenen jur. C.H. Beck Verlag uns seiner Druckerei.
AntwortenLöschenRichtig ist, da kann ich zustimmen, dass hier überall mit Druck und Arbeitsplatzängsten gearbeitet wird. Aber das ist ja mittlerweile völlig ein normaler Vorgang auf Unternehmerseite. Ohne Druck geht anscheinend nichts mehr.
Menschenausbeuter sind das im Unternehmen C.H.BECK in Nördlingen.Hinter verschlossenen Türen die Mitarbeiter belachen,Beobachten seit gut 1.Jahr wie die Hunde.Soll das noch irgendwie motiviert sein,im Gegenteil gefesselt wie im Gefängnis. Jetzt noch 3,75 Std. in der Woche arbeiten um null Euros, wie Häftlinge behandelt.GeschäftsLeitung läuft durch die Halle,als werden sie gejagt von Stieren.
LöschenVon Kösel kommt doch auch unser Bereichsleiter Pflaum. Nachtigall ich hör dich.....; das sagt alles
AntwortenLöschenJa, das ist das Ergebnis, wenn man sich zu stark von Glaubensbrüder aus Augsburg oder Großelfingen verlässt. Außer die Welt nur gerecht zu reden, haben sie sonst nichts drauf! Mir braucht keiner belehren, wie unrecht die Welt ist. Ich versuche, aus dem, was mir vorliegt, das Beste zu machen! Ich bedauere die Belegschaft, dass sie diesen Schlangenfänger ausgesetzt wurde!
AntwortenLöschenAuch wenn ich den Ergänzungsvertrag jetzt unterschrieben habe, dann nur, weil ich den Druck nicht mehr ausgehalten habe. Ich und andere finden diese neuen Verträge Scheiße, aber nervlich hat man uns fertiggemacht. Das ist ganz einfach Fakt!
AntwortenLöschenIhr werdet sehen, dass es sich auch mit den leider schlechteren Werksverträgen auch noch leben lässt und dass nicht gleich das ganze Abendland dabei untergeht.Ich kenne die Verhältnisse bei Kösel und muss eifach sagen, dass es wirklich noch viel schlechter laufen kann als bei euch! Ihr habt wenigstens noch Aufträge! Wenn ihr die noch schlecht redet, ja dann gute Nacht!
AntwortenLöschenDen Vertrag selber find ich gar nicht so schlimm / unverschämt. Scheise ist nur, dass wir, wie die Drucker, bei Lohnerhöhungen der Geschäftsführung ausgeliefert sind. Kann ich aber (im Moment) damit leben. Das es so weit gekommen ist muss ich Rudi Kleiber vorwerfen es war immer nur alles oder nichts und am besten irgendwo noch ein bisschen mehr wo es herkommt geht mich nichts an. Ich (wir) haben aber immer mitgemacht und haben nun das Ergebnis das die Führung dicht macht.
AntwortenLöschenIch hoffe nur ,dass du irgendwann verstehst, dass du nicht Recht hast. Rudi die Schuld in die Schuhe schieben ist einfach. Hoffentlich ist dir bewusst, das ihr ohne die Gewerkschaft im Hintergrund schon lange am Existenzminimum leben würdet. Mit etwas Abstand zu der Sache, wirst du feststellen, dass du mit der Unterschrift einen Fehler gemacht hast. Ich habe damals den selben Fehler gemacht, konnte ihn aber nochmal ausbügeln. Das wird bei euch nicht der Fall sein. Ich hoffe für dich, dass es dich nicht den Rest deines Arbeitslebens ärgert!!!
LöschenWas haben eigentlich Werkverträge mit dem Untergang des Abendlandes zu tun? Dass Werkverträge reguläre Arbeitsplätze und Einkommen kaputt machen, das weiß mittlerweile doch jeder. Wer das immer noch nicht weiß, soll sich doch da mal in Nördlingen bewerben, wo Stellen per Werkvertrag ausgeschrieben sind.
AntwortenLöschenWenn es bei Kösel noch schlechter ist, würde mich mal interessieren wie die schlechteren Arbeitsbedingungen dort zustande gekommen sind. Ähnlich wie Beck? Es gibt /gab ja Führungskräfte die kamen zu Kösel und sind ja dann auch wieder Zurück.
Der Vertag ist ja gar nicht so schlimm, aha, das ist ja die allerneueste Message. Frag doch mal nach, wer freiwillig und ohne Druck den unterschrieben hat.
Was mich jetzt interessieren würde: Wie viele haben die Zusatzverträge definitiv unterschrieben und wie viele nicht ?
AntwortenLöschen61 von 77 Beschäftigten 🙌
AntwortenLöschenAlso:der OK ist weg! Ziel erreicht in 3 Jahren, der 10 % Waldi wird dann auch nicht mehr lange auf DER TITANIC bleiben weil die tolle Silke ihm ein Platz neben dem OK im Rettungsboot frei hält? Oder geht Sie mit unter ??? als Betriebsrats Mit(oder ohne)glied hätte sie wenigstens noch einen längeren Kündigungsschutz gehabt . Dumm gelaufen.Was bleibt nach 3 Jahren DR. OK soviel Zeit muss sein? Die kleinen bringen Kohle in die Kasse und die ewigen JASAGENDEN ZUSTIMMENDNICKENDEN HERREN DER BETRIEBSFÜHRUNG warten jetzt auf den nächsten den Sie auf die Schulter klopfen können und sagen, gut so ,weiter so,die kleinen haben es nicht anders verdient!! wobei--in allen ABTEILUNGEN WURDE SCHON aufs minumum reduziert und gekürzt -- der nächste wird erstmal oben anfangen und dann jeden 2.ten JOB im Anzug in Frage stellen (braucht jeder einen Stellvertreter und dieser auch eine Sekretärin ?? und es wird kommen. Der OK sagte mal wollt ihr immer nur auf den Knopf vom Fahrstuhl drücken und auf diesen warten ???? oder kann ich Euch die Treppe rauf prügeln ( so in etwa hatte ich das verstanden )* frei interpretiertes Zitat von Dr. Oliver Kranert , nicht das ich plötzlich ohne Dr. dastehe weil ich die Quelle nicht erwähnt habe .... wer Rechtschreibfehler findet ist Korrektor und damit mehr als flüssig ..
AntwortenLöschenund dann noch eines zum Betriebsrat die Stelle zwischen schlecht und SCHEISSE ist der Betriebsrat .Jeder der keine Gewerkschaft möchte dem steht es frei auszutreten und dann seinen Lohn und Arbeitszeit frei zu verhandeln, niemand muss dann für seine Bedingungen die AUSGEHANDELT DURCH BR, diesen auch dafür verantwortlich machen also ZOLLER bitte ins Protokoll jeder ist für sein Schicksal selbst VERANTWORTLICH , ist es das was ihr hier erreichen möchtet ??? OLLI KAHN * DT.Natinalspieler ( Torhüter ) sagte mal :'' hier braucht es Leute mit EIERN in der Hose''
Der Zug ist noch nicht aus dem Bahnhof raus und der Zugführer springt schon ab!
AntwortenLöschenDa bleibt nur noch der Heizer Pflaum und der Rest von der GL. Naja Nördingen bleibt immer auf der Strecke!
Der Zug steht im Museum da braucht man keinen Zugführer mehr ;-)
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