Arbeitskampfmittel bzw.
Streiks dienen vornehmlich der Schaffung von Verhandlungsgleichgewicht (auch
Kampfparität).
Tarifverhandlungen bei
Interessengegensatz ohne das Recht zum Streik sind nicht mehr als „kollektives Betteln“ (BAG
vom 10.6.1980).
 Warnstreik am Münchner Flughafen 2016 
Warnstreik Augsburger Druck- und Verlagshaus 2016
Warnstreik Augsburger Druck- und Verlagshaus 2016
Warnstreik Augsburger Allgemeine - Redakteure,
Volontäre, Drucker und Verlagsangestellte 2016
Warnstreik der Rotationer - Augsburger Allgemeine 2016
 
Warnstreik und Kundgebung der Redakteure und
Volontäre an Tageszeitungen in Ulm 2016
Warnstreik um Erhalt der Tarifverträge 2013
Kundgebung vor dem C.H. Beck Verlag in München 2012
Warnstreik der Buchbinderei und Versand
um den Erhalt der Tarifverträge 2016
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Grundrecht auf Streik oder kollektives Betteln bei C.H. Beck...
Ja jetzt scheinen Kranert, Zoller und Co am Ziel zu sein, jetzt ist betteln der Belegschaft angesagt und unser Oberboß in München gibt seinen Segen dazu!
AntwortenLöschenSo ist es! Genauer: der Oberboss ist am (Zwischen-) Ziel und seine Nördlinger Handlanger haben ihre Pfründe gesichert!
AntwortenLöschenja so sind sie heute auch aufgetreten, die ganze Führungsmannschaft.
AntwortenLöschenUnd Kranert setzt mal wieder Arbeitsgruppen ein, um sich selbst die Finger mit der neuen Arbeitszeit nicht schmutzig zu machen!
Am besten er holt sich gleich wieder die Buchstraßenhändler in die Gruppe ,dann hat Herr Kranert schon wieder mal gewonnen.
AntwortenLöschenDas ist echt Witzig, da kann ich nur lachen. Sorry
LöschenEs ist immer wieder amüsant was hier so geschrieben wird.
Ich glaube manche haben nichts anderes am Tag zu tun, als nur Blödsinn zu schreiben.
Bin gespannt auf weitere Kommentare.
Ja da kann man wirklich nur lachen, wer solche nichtssagenden Kommentare um 00.10 schreibt.
AntwortenLöschenWer um 00.10 schreibt,man sieht genau das es einem sogar Nachts beschäftigt. Diese Lage ist schlimm genug.Lustig machen braucht dich glaub keiner damit. Im Druck/Binderei und Satz schläft glaube ich keiner mehr durch.
AntwortenLöschenJa anscheinend nimmt man es mit den Gesetzen und dem Grundrecht auf Streik nicht so genau. Die Aktionen unserer Führungskräfte nach Streiks sind ja hinlänglich bekannt.
AntwortenLöschenDer Tag wird kommen! Es wird sich alles rächen! Die Gerechtigkeit wird siegen!
AntwortenLöschenIch wünschte, Du hättest Recht. Die Erfahrung lehrt aber das Gegenteil.
LöschenLiebe Leute hier draußen, jetzt haben wir den Salat. Dr. Kranert hat jetzt alles kaputt gemacht, die Buchstraßenhändler glauben alles. Was ist das End vom Lied! Jetzt schleicht er sich aus der Becksche, verlässt die Firma. Haben wir eine Gesellschaft in Deutschland.
AntwortenLöschenIhr macht ja mit was wollt ihr.Sauber verarscht
AntwortenLöschenDanach kann jeder große Sprüche klopfen,so wie Du.Verarscht hat er uns nicht,man soll bedenken was er Dr.Beck angerichtet hat.Unser Komiker Oliver Pocher geht jetzt zum größten Konkurrent.Am besten er verschwindet gleich,nicht das er nicht am Ziel an kommt.Die Buchstraßenhändler werden bestimmt bei der Verabschiedung weinen.
AntwortenLöschenNun zieht er also weiter, der Söldner Dr. Kranert, zu CPI. Er wird auch dort eine tariffreie Zone schaffen, die Gewerkschaft aus dem Haus drängen, versuchen dem Betriebsrat die Leute unterzuschieben die ihm passen. Ein weiterer Schritt auf seiner Kariereleiter, keine Frage. Es werden Rechte mit Füssen getreten, die von den Gewerkschaften und ihren Mitgliedern über Jahrzehnte erkämpft wurden. Und alles weil Unternehmer keine Grenzen in ihrer masslosen Gier kennen. Aber nur weiter so, es werden Zeiten kommen, da werden Verbraucher eure Produkte nicht mehr kaufen (können?),weil Zeitarbeit und Mindestlohn in unseren Firmen Einzug gehalten haben. Das können sich dann erfolgreiche Sanierer wie Söldner Oliver auf die Fahnen schreiben.
AntwortenLöschenAber natürlich werden wir, falls von CPI jemand in Nördlingen anrufen sollte, nur das allerbeste von unserem Dr. Kranert zu berichten haben.
Ich kann dazu nur sagen: der Olli hats vermasselt! und nicht der Rudi!!! oder was meinen sie, Herr Jäckle?