Dienstag, 7. Juni 2016

Tarifflucht und Ergänzungsverträge!


 
Ich werde den Anerkennungstarifvertrag für die
Buchbinderei und den Versand nicht kündigen…
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern…

Geschäftsleitung trägt Tarifkonflikt wieder einmal in die Familien!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
 
die Geschäftsleitung wendete sich nun auch in einem Mitarbeiterbrief vom 3. Juni 2016 an alle Beschäftigten der Buchbinderei und dem Versand und deren Familien. Die Geschäftsleitung lässt nichts unversucht, um die Beschäftigten weitern zu Verunsichern und trägt diese betriebliche Tarifauseinandersetzung auch in die Familien. Ziel solcher Schreiben an die Beschäftigten und deren Familien ist es, Menschen zu verunsichern, Ängste zu schüren und die gesetzliche Arbeitnehmervertretung und die Gewerkschaft in Misskredit zu bringen.

Solche Schreiben der GL oder Konzernleitung an die Mitarbeiter und deren Familien haben bei C.H. Beck traurige Tradition und sind ein Mittel, den Druck auf die Beschäftigten und deren Familien weiter zu erhöhen.

Wie auch nicht anders zu erwarten war, sucht die GL die Fehler bzw. den Schuldigen nicht in den eigenen Reihen. Vielmehr müssen wieder einmal Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Managementfehler,  schlechtes Krisenmanagement oder vielleicht auch gar Uneinigkeit in der Chefetage herhalten.  In dem Mitarbeiterbrief werden bewusst oder wider besseren Wissens Behauptungen aufgestellt bzw. falsch dargestellt, die der Richtig- und Klarstellung bedürfen.

Löhne und Arbeitszeiten
Bis zum Jahr 2008 unterlagen die Buchbinderei und der Versand den Tarifverträgen der Druckindustrie. Im Jahre 2008 wechselte die Buchbinderei und der Versand in die deutlich schlechteren Tarifverträge der Papierverarbeitung. Verluste bis zu 700 Euro/Monat wären die Folge gewesen. Auch bereits damals übte die GL massiven Druck auf die Beschäftigten aus. Man drohte sogar mit der Schließung bzw. Verlagerung der ganzen Buchbinderei. Trotz aller Gegensätze einigte sich ver.di mit der damaligen GL auf einen Überleitungstarifvertrag, der regelte, dass sich die Einbußen einigermaßen in Grenzen hielten.
Möglich war dieser Überleitungstarifvertrag aber in 2008 nur, weil die Beschäftigten der Buchbinderei und Versand zusammengehalten haben und sich auch damals durch solche Attacken der GL nicht haben einschüchtern lassen.

Dieser Überleitungstarifvertrag wurde nun von der GL zum 31.12.2015 gekündigt. Deshalb gibt es noch auch Altregelungen für ehem. Beschäftigte, die bereits 2008 in der Beck’sche beschäftigt waren.

Falsch ist die Behauptung der GL, dass es keine Buchbinderei mehr mit einer 35-Stunden-Woche gibt.

Die überwiegende Zahl der Beschäftigten in der Druckerei arbeiten deshalb 38,75 Stunden (vorher 35 Stunden), weil die GL in 2011, durchaus vergleichbar mit der heutigen Situation, den Beschäftigten in 2011 Zusatzverträge abgenötigt hat. Die Androhung mit dem Verlust des Arbeitsplatzes war bereits in 2011 ebenfalls ein gängiges Mittel, die Beschäftigten „weichzuklopfen“.  Hinzu kamen Versprechungen, wie z. B. ein Neubau im Werk II, auf deren Versprechungen die betroffenen Kollegen heute noch immer vergeblich warten. Gemachte Zusagen wurden also bis heute nicht eingehalten!
 
Erwähnt werden muss in diesem Zusammenhang auch, auch, dass die damalige GL in 2011 die Beschäftigten informierte, dass 80% der Beschäftigten die Verträge unterschrieben haben.
Das Arbeits- wie auch das Landesarbeitsgericht haben das Auszählungsergebnis der GL der Abstimmung im Nachgang für nicht rechtens erklärt.

Die Geschäftsleitung hat Vereinbarungen mit einer 38- und 37-Stunden-Woche vorgelegt. Zum einen fehlten wichtige Punkte und gemachten Zusagen, welche die GL mündlich gegenüber den Beschäftigten bzw. der Bubi-Arbeitsgruppe gemacht hatte, fanden sich in der Vereinbarung der GL nicht wieder.

Im Klartext: Wesentliche Punkte dieser Zusagen wurden nach Aussagen der Beschäftigten von der GL nicht berücksichtigt.  Z. B. die Punkte: Bolero-Trendbinder und Werkverträge, Arbeitszeitregelung 2 Std. unbezahlt) mit ver.di, Sonderzahlungen, Zuschlagsregelungen, gesetzliche Nachwirkung, usw.
 
Deshalb übergab ver.di im Auftrag der Beschäftigten auf der Betriebsversammlung am 25, Februar 2016 Dr. Kranert eine Vereinbarung u. a. mit einer 37-Stunden-Woche und den von den Beschäftigten geforderten Punkten. Dies alles lehnte Dr. Kranert bereits in der Betriebsversammlung ab (nachzulesen: www.chbeck-verdi.blogspot.vom Post vom 26.02.2016).
 

Verhandlungen und Hinhaltetaktik
 
  • 02.09.2015: Entwürfe der Tarifverträge gehen an GL
  • 10.09.2015: Erste Verhandlungsrunde endete nach 45 Minuten durch die GL
  • 20.10.2015: Zweite Verhandlungsrunde geplant, abgesagt durch GL
  • 20.11.2015: Zweite Verhandlungsrunde
  • 11.12.2015: Dritte Verhandlungsrunde
  • 14.01.2016: Infoversammlung mit den Beschäftigte; diese stimmen darüber ab,  dass die vorgelegte Vereinbarung der GL vom 11.12.15 nicht akzeptiert wird.
 
Das waren nun nach Auffassung der Arbeitgeberseite 13 Monate Verhandlungen und die Hinhaltetaktik von ver.di. Beurteilt nun selbst, wer hier eine Verzögerungs- und Hinhaltetaktik angewandt hat.

Wirtschaftliches Gutachten
Zum einen ist die Gutachterin keine ver.di Gutachterin. Im Gegenteil, die GL war voll des Lobes über die Kompetenz der Gutachterin. Es ist durchaus nicht unüblich, dass wenn von den Beschäftigten Verzichte gefordert werden, dass ein wirtschaftliches Gutachten über den Betrieb erstellt wird und prüft, ob diese notwendig sind. Erst nach langer Weigerung erlaubte dies dann die GL ein Gutachten für die komplette Druckerei.
Das Gutachten stellte in aller Kürze fest, dass die Druckerei in Nördlingen weiterhin schwarze Zahlen schreibt. Aufgrund dem hohen Anteil von betrieblichen Umlagen, insbesondere auch dem  Overhead, kommt die Buchbinderei erst nach diesem enormen hohen Kostenblock in rote Zahlen. Wir wollten, dass das Gutachten oder wenigstens Teile des Gutachtens den Beschäftigten vorgestellt wird, was uns durch die GL nicht gestattet wurde. Übrigens in 2011 wurden Teile des damaligen Gutachtens im Klösterle den Beschäftigten, im Beisein von Dr. Hans Dieter Beck vorgestellt.
 

Kündigung Anerkennungstarifvertrag
Ins absolute Reich der Märchen und Fabeln gehört auch die Behauptung der GL, dass ver.di Sekretär Rudi Kleiber die GL gezwungen hat den Anerkennungstarifvertrag zu kündigen.
Tatsache ist aber, dass der Chef der Druckerei Dr. Kranert mehrmals gegenüber den Beschäftigten, dem Betriebsrat und ver.di ausdrücklich erklärt hat, diesen Tarifvertrag nicht zu kündigen. Das ist somit ein glatter Wortbruch des Chefs der Nördlinger Druckerei.

In der heutigen Zeit scheint es für Arbeitgeber  normal zu sein, sich nicht mehr an Verträge halten zu müssen bzw. diese zu kündigen. Mit erheblichem Druck werden aus unserer Sicht Beschäftige genötigt,  ihre tariflichen Rechte aufzugeben. Dieses radikale Vorgehen der GL ist bedauernswert, da ver.di immer für Verhandlungen zur Verfügung stand. Wir müssen und werden weiter für existenzsichernde Tarifverträge kämpfen.

Rudi Kleiber
Ver.di Augsburg

Einladung zur  
Mitglieder- und Informationsversammlung
am Freitag, 10. Juni 2016 – 17.15 Uhr
Goldener Schlüssel, Augsburger Str. 24, Nördlingen
 
Thema:
  • Rechtsfolgen bezüglich der geltenden Tarifverträge
  • Was ist bei den Ergänzungsverträgen zu beachten?
  • Einzelfragen
Verfasser/Autoren: unbekannt
Der Kriminalroman "Der Dachstuhl brennt" (liegt in der Beck'sche kostenlos aus) ist bedauerlicherweise schlampig recherchiert und beinhaltet eine Anzahl Halb- und Unwahrheiten. Andererseits werden hier Fakten, wie Effektivstundenlöhne und Aussagen über hohe Verluste der Buchbinderei veröffentlicht und kommentiert, die üblicherweise der Geheimhaltung unterliegen. Stellt sich die Frage: Kommen die Verfasser/Autoren gar selbst aus dem Führungskreis der Druckerei oder sind sie Auftraggeber dieses Kriminalromans?
Immer offenkundiger wird, dass der Geschäftsleitung in den Diskussionen mit den Beschäftigten die sachlichen Argumente immer mehr ausgehen. Das letzte Mittel sind ganz offensichtlich nur noch Drohungen mit Arbeitsplatzverlust und weiteren Werkverträgen!


38 Kommentare:

  1. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern....; das passt wie die Faust auf's Auge. Unser Chef ist sich keiner Schuld oder gar Wortbruch bewusst. Schuld sind ja immer die anderen bzw. ver.di oder der Betriebsrat. So einfach ist doch die Welt für die Bosse.

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  2. Hallo ihr Buchbinder auf dem hohen Ross!
    Ich weiß gar nicht, warum ihr euch sooo aufregt.
    Der Oli sagt, ihr verdient „richtig gutes Geld“, ja „Spitzenlöhne“.
    Und der Oli ist kein „Pinocchio“! Das weiß man (und frau auch). Der heißt mit Nicknamen vielmehr „smartboy“.
    Und der Oli meint es nur gut mit euch. Der will euch nix wegnehmen.
    Er macht euch vielmehr ein ANGEBOT:
    Er bietet euch eine 38,75 Std.-Woche statt der kümmerlichen 35 Std. – das sind 11% mehr SICHERE Arbeit!
    Und Urlaubs- und Weihnachtsgeld will der Oli euch auch nicht wegnehmen – er will es ja nur anpassen (an die sicheren Arbeitsplätze?).
    Und wenn die Arbeitsplätze dann ab 2019 nicht mehr sicher sind, dann bleibt wenigstens die Anpassung ;-) Das ist sicher!
    Ist aber nicht schlimm, sagt der Oli, weil bei anderen Arbeitgebern ist alles noch viel übler.
    Und der Oli weiß, wovon er redet. Er war schließlich bei Bertelsmann.
    Also, dann folgt mal schön dem Oli und unterschreibt (dann gibt’s auch künftig Gratisäpfel, damit ihr alle schön gesund bleibt und der Oli keinen mehr wegen Krankheit kündigen muss).
    Denn wie gesagt:
    DER OLI MEINT ES GUT MIT EUCH !!!

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    1. Lob an den Verfasser. Mit etwas Sarkasmus gewürzt, liest sich das Ganze doch gar nicht so schlimm.

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  3. Applaus Applaus für diese Scheise!
    Der Oli will nix gutes für uns!
    Der Oli wirtschaftet die Becksche runter wie bei Bertelsmann und dann is er weg!

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  4. Mit diesem Beitrag wärst du bei Antenne Bayern
    der " Vollpfosten " des Tages.
    Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen!

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    1. Du hast anscheinend absolut gar nichts kapiert, deshalb geht der "Vollpfosten" an dich selbst.
      Mehr gibt´s dazu auch nicht zu sagen!!!!!

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  5. Toller Kommentar Rudi....nun wird die Luft dünn für Dich:)

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    1. Merkst du gar nicht, was für einen Mist du schreibst?
      Mit dieser Einstellung, die du hast, ist die Luft für dich selbst nicht nur dünn, sondern schon komplett drausen.

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    2. Falsch gedacht, ich bin nämlich kein Beck'sche Mitarbeiter. Für Dich ganz persönlich wünsche ich mir, dass Du nicht unterzeichnest. Parallel dazu hoffe ich, dass die Geschäftsleitung ihr Versprechen wahr macht und Dir kündigt. Mit solchen Maßnahmen, die meines Erachtens unerläßlich sind, wird C.H.Beck wieder das, was es früher einmal war.... EIN TRADITIONSUNTERNEHMEN !!! Lass uns unseren netten Dialog am Ende dieses Jahres fortführen😂

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    3. Hab Dir ne nette Antwort geschrieben, leider hat mich Rudi geblockt. Soviel zur freien Meinungsäußerung😂

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    4. Ja stimt,für den wird die Luft dün. Echt blöde Einstelung.

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  6. Was mich mal interessieren würde, warum wurde uns denn nicht das Gutachten vorgestellt bzw. warum verweigerte dies die Geschäftsleitung dem Betriebsrat und ver.di?
    Wie ich gelesen habe, wurde das Gutachten in 2011, zumindest in teilen im Klösterle vorgestellt.
    Gibt es da was zu verbergen? Wenn wir nur miese machen, kann man uns doch auch die Miesen zeigen.

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  7. Also, ein Angebot kann man auch ausschlagen bzw. eine Bitte ablehnen - auch wenn sie von Oli kommt!

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  8. Danke Herr Dr.Beck, dass Sie immer noch reicher werden und wir immer ärmer!vielen vielen Dank

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  9. Uns nehmt ihr alles aber leider bleibt der Wasserkopf bestehen!

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  10. Was mich als Beschäftigter bedrückt, ist die Art und Weise, wie hier mehr oder weniger offen mit Drohungen und Arbeitsplatzverlust gearbeitet wird. In den Rieser Nachrichten steht dies noch alles relativ harmlos.

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  11. Wieder einmal seid ihr bei Beck wieder auf das unterste Niveau der Diskussion im Blog abgerutscht.
    Darüber solltet ihr im Blog mal bittechön nachdenken!
    Ihr könnt nur mit der Geschäftsleitung etwas erreichen aber nicht immer diese Beleidungen und Unterstellungen eurer Geschäftsleitung gegenüber. Was in vielen andere Betrieben längst zum Standard geworden ist, klingt bei immer nach Weltuntergang!In welcher Welt lebt ihr eigentlich!

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    1. Sollte sich hier wieder einmal eine Führungskraft der mittleren Ebene gemeldet haben? Bleibt nur zu schreiben: mittelmäßig bis unterdurchschnittlich hinsichtlich Inhalt, Orthographie, Interpunktion etc.

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    2. Sollte sich hier wieder einmal eine Führungskraft der mittleren Ebene bei C.H.Beck bemerkbar gemacht haben? Inhaltlich, orthografisch und hinsichtlich Interpunktion: 4-5, setzen.

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  12. Das ist wohl heute ziemlich dumm gelaufen Herr stellvertretender Bereichsleiter Abteilung Satz!Heimlich in der Brotzeit so nen kack Brief an den Druckmaschinen auslegen und denken man wird nicht gesehen!Ziemlich blöd!

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  13. Der Becksche Kriminalroman geht in die zweite Runde und diesmal verteilt vom stellt. Bereichsleiter Satz zu dumm das wirs alle gesehen haben.Die Drucker und Buchbinder haben sich heute gekugelt vor lachen!

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  14. unglaublich lächerlich. Und das sollen Führungskräfte sein?

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  15. Ist das der, der zu Hause auch ein Satzbüro hat und Aufträge oder so für die Beck'sche macht?

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  16. wie armselig...was mischt sich eigentlich der in die Sache ein?

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  17. Ja genau das ist der, der am meisten von der Becksche provitiert und Aufträge mit nach Hause nimmt und die eigenen Leute haben keine Arbeit!

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  18. ist das nicht toll für eine GL, wenn man solche "treuen Führungskräfte" hat.

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  19. Ihr habt die Rechnung einfach ohne uns Buchbinder gemacht.Sowas lächerliches wie heute beeindruckt uns nicht

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  20. Sachliche Kritik ist immer erwünscht, aber keine Beleidigungen, so souverän sind wir doch hier. Auch wenn einigen dieser Blog maßlos stinkt. Ich glaube, dass sie am liebsten gleich zu einem Rechtsanwalt rennen würden und dort versuchen den Blog abschalten zu lassen.

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  21. Warum hat der Verfasser dieser Zettel eigentlich nicht den Mumm gehabt, seinen Namen unter den Zettel zu schreiben?
    Oder ich habe die Zettel im Auftrag von......verfasst und verteilt

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    1. Von Mumm sollten wir alle hier nicht schreiben. Kaum jemand hat bisher "den Mumm" gehabt, seinen Namen unter seinen Eintrag zu setzen!

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    2. Bis auf eine (m.W.) Ausnahme sind alle Einträge im Blog anonym, also "ohne MUMM". Ich kann es nicht mal verdenken. Und die GL sollte mal darüber nachdenken, warum niemand Vertrauen zu ihr hat. Und wieviel mehr an Arbeitskraft sich generieren ließe, wenn das Verhältnis zueinander besser wäre.

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  22. Er hat ja gewartet bis die Drucker in Brotzeit waren und dann verteilt. Ziemlich feige.Aber er wurde halt doch erwischt😂

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  23. Oh Mann, der Typ ist doch einfach nur peinlich.
    Vielleicht hat er sich die Heimarbeit so für Jahre gesichert :) Der würde auch seine Großmutter für eine
    Belobigung der GL für ein Butterbrot verscherbeln.

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  24. Dass es sich um Herrn Jäckle handelt ist wo klar

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  25. Ihr werdet bald alle Gartenzwerge sein😂

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    1. Aber dann wenigstens ein stolzer ehrlicher und nicht ein armseliger käuflicher.

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  26. denk ich nicht! Wir sind nämlich nicht so doof!

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